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CMS statt SEO-Agentur

Der richtige Umgang mit dem Content Management System ist günstiger und bringt mehr als so manche SEO Agentur.

Make-or-Buy

Auch bei Suchmaschinen-Optimierung (SEO) stellt sich die Frage nach dem Make-or-Buy. Kann man es, macht man es. Kann man es nicht, sucht man nach externer Unterstützung. Web-Agenturen, die SEO und Search Engine Marketing (SEM) als Zusatzdienst anbieten, gibt es viele. Einige bieten diese Dienste an, weil die Kunden es von einer Full-Service-Agentur erwarten. Andere werben mit den “geheimen” Kniffen von SEO, um die Kunden-Seiten im Suchindex nach vorne zu treiben.

Dabei ist SEO keine Magie, ganz im Gegenteil. Beispielsweise veröffentlicht Google ganz offen, worauf es bei einer guten Platzierung ankommt, denn die Suchmaschinen haben ein starkes Eigeninteresse an guten Suchergebnissen für ihre Benutzer. Für alle SEO-Interessierten sollte der Official Google Webmaster Central Blog http://googlewebmastercentral-de.blogspot.de/ Anlaufstelle Nummer eins sein. Dort schreiben Google-Mitarbeiter offen über Techniken, die es Google erleichtern, Websites in den Suchindex aufzunehmen.


Bevor man aber viel Geld in externe Links investiert, weil man gehört oder gelesen hat, dass Google großen Wert auf diese legt, sollte man wissen, dass es zwei Schrauben gibt, an denen man drehen kann, um beim Suchriesen eine Top-Position zu erreichen.

Hierbei spricht man von der OnPage-Optimierung und der OffPage-Optimierung:
OnPage sind alle Maßnahmen, die man relativ einfach und zeitnah umsetzen und die man auch selbst beeinflussen kann. Grob gesagt geht es dabei um die Code-Optimierung der eigenen Webseite.
OffPage sind die Maßnahmen, die außerhalb der eigenen Seite geschehen. Für alle Ungeduldigen, die lieber mit Geld als mit Zeit um sich werfen, ist dies die Stelle, an der man schnell viel Geld für SEO ausgeben und auch schnell viel falsch machen kann.

In den weiteren Beschreibungen soll es hauptsächlich um die OnPage-Optimierung gehen. Denn dafür braucht man weder viel Personal noch viel Geld, sondern nur das richtige System, etwas Starthilfe und Geduld.

OnPage-Optimierung

Bei der OnPage-Optimierung geht es darum, Google und allen anderen Suchmaschinen einen guten Zugang zu den Informationen der eigenen Seite zu bieten. Der Inhalt sollte dabei so aufbereitet sein, dass das, was für einen wichtig ist, auch von Suchmaschinen als wichtig angesehen wird.


Dabei darf man nicht vergessen, dass Google eine Maschine ist und bleibt. Darum mögen einige Techniken wie Tricksen wirken. Und ehrlich gesagt, so ist es auch. Dem Benutzer ist es reichlich egal, ob das Keyword in einer Überschrift der Ebene H1 enthalten ist oder ob er eine dickgedruckte, aussagekräftige Überschrift sieht.

Das Wichtigste bei SEO ist, dass man sich klar darüber ist, unter welchem Keyword man gefunden werden will. Dazu betreibt man Keywordsuche. Das ist allerdings eine Wissenschaft für sich und würde einen eigenen Artikel füllen.
Ist man sich darüber einig geworden, unter welchen Suchbegriffen man gefunden werden will, geht es darum, diese Keywords möglichst gut zu platzieren. Und dazu hat man auf einer Webseite verschiedene Möglichkeiten:

  • Seitentitel
  • Meta-Keywords und Meta-Description
  • Der richtige Umgang mit Überschriften
  • Verlinkungen
  • URL-Struktur
Wie gesagt, SEO ist kein Hexenwerk. Mit dem richtigen CMS und ein wenig Zeit, machen Sie Ihre Website Schritt für Schritt fit für Suchmaschinen.

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